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Die Agfa Click II ist die höherwertige Variante der Click Serie und in Gegensatz zur Agfa Click I besitzt die Click II eine einschwenkbare Portraitlinse und bietet auch noch die Möglichkeit bei Sonne abzublenden.
Diese wunderschöne Kamera habe ich für 19 € in einem Kamerageschäft erstanden. Beim Auslösen macht es „click“, womit sich auch der Name erklären ließe.
Sie ist robust, da sie ganz aus Bakelit gefertigt wurde. Das Objektiv ist ein Achromat 1:8,8 / 72,5. Das fest eingebaute Fixfokusobjektiv (4m bis unendlich) hat eine leicht gewölbte Schärfeebene, entsprechend gebogen ist die Rückwand. Auch eine Nahlinse kann ins Objektiv (72.5 mm f8.8) eingeschwenkt werden, die man etwa für Portraitaufnahmen verwenden kann. Gefertigt wurde sie zwischen 1959 und 1970.
Da sie leicht und robust ist, kann sie überall hin mitgenommen werden, ohne Angst, dass etwas beschädigt wird.
Von den Ergebnissen mit Rollfilm bin ich restlos begeistert. Einfach zu bedienen, macht sie hervorragende Fotos.
Auch einen KB-Film habe ich bereits verwendet. Man muss ca. 1 ¼ weiterdrehen, damit sich die Bilder nicht überlappen. Dabei habe ich mit einem Lomo Xpro 200 geschossen. Die gecrossten Bilder haben mich aber leider nicht so überzeugt. Ich werde sicher noch einen Farbnegativfilm verschießen, mal sehen, ob sich KB damit sehen lassen kann.
Katzen, Spiegelselfies und der Wechsel der Jahreszeiten – die japanische Analogliebhaberin Miki fängt das Leben ein, wie es kommt. Für sie bietet die analoge Fotografie die Möglichkeit, sich mit ihrer Umgebung zu verbinden, wie beispielsweise nach ihrem Umzug von Japan ins unbekannte Schweden.
Sommerzeit ist Sonnenzeit! Die heißeste Saison des Jahres bietet uns Fotograf:innen nicht nur eine Menge Licht, sondern auch viel Raum um kreativ zu werden. In diesem Artikel stellen wir dir ein paar spaßige, inspirierende Fotostile vor, die dich zu neuen Herausforderungen einladen.
Es klingt mittlerweile fast wie ein Klischee, aber die Schönheit liegt eben doch im Unperfekten. Diese Erfahrung machte auch Jjjjuxtapositionnnn, der kürzlich zum ersten Mal die Diana F+ getestet hat. Welches Bild ihm trotz oder gerade wegen eines kleinen Makels besonders wichtig ist, erzählt er in diesem Interview.
Nicht mehr lange, dann müssen wir uns für immer von unserer geliebten Diana Mini verabschieden. Das klingt dramatisch, ist allerdings die bittere Wahrheit. Die Bestände dieser legendären 35 mm Kamera neigen sich dem Ende zu und wenn die letzte das Lager verlässt, ist die Diana Mini für immer Geschichte. Solange du aber noch die Gelegenheit dazu hast, solltest du ihre vielen kreativen Funktionen, zwei Aufnahmemodi und die wundervoll verträumten Bilder genießen!
Fotografieren im Mittelformat fühlt sich oft wie eine große Sache an, speziell mit unserem neuen Color ’92 120 in der Kamera. Aber es ist an der Zeit, der Angst den Rücken zu kehren. Mit diesen Tipps schöpfst du genug Selbstvertrauen, um auch die Mittelformatmagie endlich vollends zu genießen.
Oft sind unsere Fotos nicht nur ein Spiegelbild, sondern auch eine Widmung an das Leben, das wir führen. Die Werke der Fotografin Stéphanie (@S-Ji) strahlen Neugierde und eine herzerwärmende Wertschätzung für ihre Familie und ihre Umwelt aus. Wir sprachen mit ihr über ihre Inspirationen.
Wie entwickelt man eigentlich einen Schwarzweißfilm im Kleinbildformat und was braucht man dazu? In diesem Tipster erklären wir dir, worauf es bei der Entwicklung in den eigenen vier Wänden ankommt und wie auch dein erster Versuch von Erfolg gekrönt werden kann.
Du suchst schon seit Ewigkeiten nach einem passenden Filmlabor? Das LomoLab bietet dir Entwicklung, Scans und Abzüge deiner 35mm, 110 und 120 Filme, egal welches Format! Jetzt kannst du unbeschwert fotografieren ohne dir Gedanken über die anschließende Entwicklung zu machen.
Der LomoChrome '92 war noch in den Kinderschuhen als Sissi Lu das erste Mal mit ihm Bekanntschaft machte. Damals nahm Birgit Burchat den noch streng geheimen Film mit zu einem gemeinsamen Fotowalk. Nun hatte sie selbst die Chance in zu testen und präsentiert uns seine beeindruckende Farbpalette.
Analogfotograf und Communitymitglied Marek (@marek_) gibt uns eine Lehrstunde in Sachen Lith Printing, angefangen von den Abzügen in der Dunkelkammer bis hin zum Digitalisieren dieser. Lies weiter, falls dass du auch an besonderen Dunkelkammertechniken interessiert bist.
In diesem Interview sprechen wir mit Communitymitglied Laetitia über die Entwicklung ihres Fotostils anhand ihrer jüngsten Arbeiten. Für diese hat sie mit den farbverändernden Filmen der LomoChrome Familie gearbeitet und so eine wunderbare Reihe verträumter Doppelbelichtungen kreiert.
Das Lomography Film Lab bietet Entwicklung, Scans und Abzüge deiner wertvollen 35 mm, 120 und 110 Lomographien an. Du hast die Wahl zwischen Farbnegativentwicklung (C41), Schwarzweiß- oder Diafilmentwicklung (E6) oder Cross-Entwicklung für Diafilm (C41).Du kannst dich auch dafür entscheiden nur Scans oder Scans und Abzüge zu bestellen - die Wahl liegt ganz bei dir!
Einige werden sich fragen, warum wir das 110er Format so lieben? Und was man mit der Lomomatic 110 alles anstellen kann? Deshalb haben wir eine kleine Liste zusammengestellt, die euch den Einstieg in die Welt der Pocketkameras erleichtern soll.
In diesem Interview sprechen wir mit dem Fotografen und Dauerreisenden Justino Blake über seine stimmungsvolle Landschaftsfotografie auf der Insel Lombok, die er auf unserem Lomography Redscale Film aufgenommen hat.
Das Thema Postproduktion und Bearbeitung unserer analogen Fotos wird kontrovers diskutiert. Einige glauben an die Reinheit der Filmfotografie, während andere die Bearbeitung als integralen Bestandteil ihrer Arbeit betrachten. Auf welcher Seite stehst du?
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