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Viele Sofortbild-Filme ermöglichen diverse Möglichkeiten der Manipulation. Eine dieser Manipulationen ist der Emulsion-Lift. Dabei wird die Fotoemulsion vom ursprünglichen Träger abgelöst und auf einen anderen übertragen. Lies weiter und ich verrate dir, wie es geht.
Der Emulsion-Lift funktioniert mit den klassischen Trennbildfilmen, aber auch mit einigen Integralbildfilmen:
Schneide den weißen Rand von dem Bild ab. Bei Integralfilmen entfernt man (falls möglich) die schwarze Negativschicht.
Lege das Bild in heißes Wasser. Die Fotoemulsion des Bildes beginnt sich langsam zu lösen. Hilf ruhig ein wenig mit einem Pinsel nach.
Bestreiche das Trägermaterial (in diesem Beispiel uraltes Fotopapier) mit etwas Leim und und übertrage die Fotoemulsion. Streiche die Fotoemulsion glatt oder verforme sie nach Belieben.
Lass das Ganze trocknen und fertig!
Zum Abschluss noch ein paar Anmerkungen:
Von allen Filmen, die ich getestet habe, funktioniert der Fuji FP-100c (egal ob matt oder glänzend) sehr gut, der FP-3000b jedoch leider gar nicht. Die Filme von Impossible sind ebenfalls sehr gut geeignet, der Instax Mini und Wide leider überhaupt nicht.
Je heißer das Wasser ist, umso schneller löst sich die Fotoemulsion ab. Nimm ruhig frisch aufgebrühtes Wasser aus dem Wasserkocher.
Wenn du den Leim etwas mit Wasser verdünnst, kannst du die Emulsion noch leicht mit den Fingern verschieben, bevor du alles trocknen lässt. Sie wird sich an den Rändern zusammenrollen, streiche sie einfach glatt. Achte darauf, dass möglichst keine Luftblasen entstehen.
Das neue Trägermaterial muss nicht zwingend aus Papier sein, probiere es doch vielleicht mal mit Holz, Glas oder was dir noch so einfällt.
jupp, @dermanu, geht, zumindest beim Farbfilm. Werde mich demnächst wohl mal den Instantfilmen in meiner "Wie funktioniert eigentlich..?"-Reihe widmen, dies wird erklären, warum es funktioniert... halte durch
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