Giona Andreani erobert die Stadt mit der Lomo LC-A Minitar-1 Art-Lens
Share TweetCommunity-Mitglied Giona Andreani (@gionnired) nahm seine analoge Kamera mit der Lomo LC-A Minitar-1 Art Lens für eine großartige Serie von Architekturaufnahmen mit nach Sizilien.
Eines der Vermächtnisse der Lomo LC-A ist ihr Minitar-1. Das Objektiv ist für die beeindruckende fotografische Leistung der Kultkamera verantwortlich. Jetzt reicht sie den Stab weiter an die Lomo LC-A Minitar-1 Art Lens, die die gleiche Optik und Technik aufweist wie die LC-A, aber für die zeitgenössische Fotografie überarbeitet wurde, um mit analogen und digitalen Kameras kompatibel zu sein.
Daher konnten der Lomograph Giona und seine Begleiterin Claudia Sajeva (aka. @-dakota-) gar nicht anders, als die Lomo LC-A Minitar-1 Art Lens auf ihre Reise zum "Zeh" Italiens mitzunehmen, um dort einen visuellen Rundgang durch die Geschichte seiner Architektur zu machen.
Das Jahr 2018 ist das perfekte Jahr für Reisen zu den unwahrscheinlichsten Orten und genau so haben Giona und Claudia das Jahr begonnen. Mit der Lomo LC-A Minitar-1 Art Lens haben die beiden die Gemeinden Gibellina Nuova, Poggioreale und Salaparuta dokumentiert, wo noch heute die Aus- und Nachwirkungendes des Belice-Erdbebens von 1968 sichtbar sind.
Die malerischen Städtchen bieten viele Winkel, Formen und Perspektiven, die Giona ausnutzte, um mit Licht und Schatten zu spielen.
Das Paar reiste ebenfalls nach Palermo, einer autonomen Region in Sizilien. Die Stadt ist bekannt für ihre reiche Kultur und Geschichte, die sich in ihrer Architektur widerspiegelt. Palazzi und Kirchen aus Romanik, Gotik und Barock sind erhalten geblieben. Darüber hinaus ermöglichte das reiche Nachtleben dem Paar, die Lomo LC-A Minitar-1 Art Lens bei nächtlicher Street-Fotografie optimal zu nutzen.
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