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Vor nicht allzu langer Zeit fanden wir dieses alte Schätzchen auf dem Dachboden meiner Schwiegereltern zwischen altem Gerümpel.
Ich weiß nicht genau, wie lange dieses Schmuckstück dort lag, 20-30 Jahre ganz bestimmt.
Ich habe sie mit einem Schwarz-Weiß-Rollfilm bestückt und mal ein paar Fotos gemacht…
Gebaut wurde die Paxina 1959 von der Firma Braun in Deutschland.
Das quadratische Objektiv (Paxanar Achromat) wird herausgezogen und nach der Aufnahme wieder hineingedrückt. Die Paxina besitzt drei verschiedene Blenden: Einmal f7.7, f11 und f22.
Auf dem Objektiv ist der Schalter für die Belichtungsgeschwindigkeit: 1/100 sec, 1/30 sec oder “B” (unendlich). Eine Belichtungsautomatik gibt es natürlich nicht, man muss sich schon an “die Sonne lacht – Blende acht” halten (oder so ähnlich.. :-)..).
Der Auslöser ist rechts am Objektiv, man kann Doppel- und Mehrfachbelichtungen machen: einfach nicht weiterspulen. Ganz vorn das Linsenelement wird gedreht für die Entfernungseinstellung, entweder nah oder fern, ganz einfach. Oben auf der Kamera ist das Drehrad zum Weitertransportieren des Filmes, ebenso der Knopf zum Herausnehmen des Filmes.
Oben in der Kamera ist der optische Sucher eingebaut.
Es empfiehlt sich, eine Belichtungstabelle anzufertigen bzw. irgendwo im Netz abzuschreiben und diese immer mit sich zu führen, damit müssten eigentlich ganz gute Fotos gelingen. Die Kamera ist jedenfalls trotz ihres Alters immer noch in Topform und wird mich sicherlich noch so manches Mal begleiten.
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