Brett Allen Smith's Neon-Porträtaufnahmen mit der Daguerreotype Achromat Art Lens
1 Share TweetWenn du dir Brett Allen Smiths LomoHome ansiehst, erkennst du sofort, wie oft er seine Daguerreotype Achromat Art Lens verwendet. Als treue Begleitung, wird sie gerne einmal mit feinstem Lomography Color Negative kombiniert. Vor Kurzem hat Brett eine Serie von wunderbaren Neon-Street-Porträts mit der Daguerreotype Achromat Art Lens und dem Lomography Color Negative 800 gemacht.
Die Neon-Serie ist eine visuelle Chronik des Nachtlebens und der Menschen in Tel Aviv, wo Brett lebt. Jede Bild-Serie stellt einen "Charakter" vor und gibt ihm oder ihr einen Codenamen. Hier zeigt er die Schauspielerin Tal Michalovitch als Ice Cream, und wie sie sich inmitten der malerischen Nachtlandschaft der Stadt einfügt.
Brett lebt seit etwa fünf Jahren im Nahen Osten und kommt nicht umhin, die Dinge zu beobachten, die sich im Nachtleben der Stadt vor ihm entfalten. Daher konzentriert sich diese Serie von Neonporträts auf die Gegenüberstellung von inszenierten Porträts und natürlich dokumentierter Umgebungen - meist in Langzeitbelichtung aufgenommen.
Brett wendet in der Fotografie oft die Dinge an, die er beim Filmemachen gelernt hat - oft hilft ihm das, wenn er auf der Suche nach den perfekten Bedingungen ist, die seine Motive perfekt zur Geltung bringen. Er zieht es vor, die Lichtverhältnisse natürlich zu halten und so, dass Sie sich in das Stadtbild einbringen. Blitzlicht oder externe Beleuchtung sind für ihn also ein absolutes Tabu. Deshalb entscheidet er sich miest für Filme mit einem hohen ISO-Wert, wie den Lomography Color Negative 800 - ein wahres Multitalent!
Der Lomo 800 ist seit langem mein Favorit für so ziemlich alles - sogar für superhelle Aufnahmen mitten am Tag. Die Farben sind immer so solide. Und in diesem Fall, selbst als meine Schatten dunkler waren als ich wollte, hat das Korn schockierend gut gehalten. Auch die Hauttöne waren sehr angenehm, wenn man die Art der Beleuchtung bedenkt, die ich verwendet habe (hauptsächlich grelles Neon und unschöne Schwefel-Straßenlampen)."
Warum weiterhin mit Film drehen? Für Brett geht es vor allem darum, dass Film ihm oft etwas Neues bietet. Er schätzt auch die Kunst des Loslassens beim Film - die Befreiung von der starren Kontrolle über die Kunst. Das analoge Fotografieren von Porträts steigert seine Achtsamkeit und lässt ihn als Fotograf mehr in sich gehen. Wie die meisten Filmliebhaber reizt ihn außerdem die Überraschung eines entwickelten Films. Sogar 'schlechte' Aufnahmen werden für ihn interessant.
Brett hat erwähnt, dass er sich auch mit dem Berlin Kino Film und dem LomoChrome Metropolis eingedeckt hat - wir sind gespannt, welche exzentrische Serie er als nächstes damit machen wird!
Für mehr von Brett, schaut in seinem Album vorbei! Besucht außerdem sein Instagram und seine Webseite für alles News!
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