Was du schon immer über das Scannen wissen wolltest!

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Wir alle stehen irgendwann vor der Aufgabe unsere Fotos zu scannen!
Hier nun endlich eine umfassende Anleitung über das Scannen, Scanner aus jeder Preisklasse und Alternativen zum traditionellen Scannen.

Wir alle haben eines gemeinsam – wir lieben analoge Filme, aber nur die wenigsten von uns genießen den Luxus und leisten sich eine eigene Dunkelkammer. Verschießt du gerne Diafilm, zeigst sie aber nur einigen ausgewählten Freunden beim Dia-Abend im heimischen Wohnzimmer?
Ich bezweifle das stark! Irgendwie stehen wir irgendwann alle vor der Aufgabe unsere Negative scannen zu müssen, wenn wir sie in unser Lomohome stellen wollen.
Hier also jetzt der ultimative, allumfassende Scan Guide.
Ihr werdet Scanner aus jeder Preisklasse kennenlernen und darüber hinaus sogar alternative Scan-Methoden.

Scannertypen

Wenn du dir überlegst, einen Scanner zu kaufen, kannst du aus drei verschiedenen Basistypen wählen. Jeder von ihnen hat seine Vor – und Nachteile. Ich mag es eigentlich nicht, eine bestimmte Marke zu bevorzugen, werde aber trotzdem nur Scanner erwähnen, mit denen ich persönlich gearbeitet habe. Ihr werdet herausfinden, dass die Kamera und die Filme, die ihr verwendet, letztendlich einen großen Einfluss auf die Auswahl eures zukünftigen Scanners haben werden.
Hier zunächst mal ein gescanntes Dia, ihr könnt sehen, dass Farbe und Glanz ganz fantastisch aussehen.

Flachbettscanner

Der Flachbettscanner ist ein bißchen das “häßliche Entlein” im Scanner-Universum. Meist wird er übersehen oder unterbewertet. Mein Flachbettscanner ist ein Epson 4490. Er hat eine Durchlichteinheit und wird mit zwei verschiedenen Filmrahmen geliefert. Es gibt eine Menge vergleichbare Scanner von den verschiedensten Firmen, die ähnlich aufgebaut sind wie der Epson 4490, allen gemein ist die Durchlichteinheit, die es erst ermöglicht Negative zu scannen. In den letzten 5 Jahren hat die Entwicklung der Scanner einen Quantensprung gemacht. Der Epson scannt mittlerweile Bilder mit 4800 dpi (die Erklärung folgt später), was auch für die vergleichbaren Produkte auf dem Markt mittlerweile völlig normal ist. Die meisten Scanner arbeiten am effektivsten bei 300 dpi, was heißt, dass du aus dem gescannten Negativ problemlos Abzüge in einer Größe von 30 × 50 cm erstellen kannst. Hier mal ein 100% Scan vom oben abgebildeten Foto.

Vorteile

Nach meiner Erfahrung hast du mit einem Flachbettscanner das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Du kannst Dias und Negative scannen und ohne grosse Umstände brauchbare Abzüge drucken. Beim Scannen von 35mm-Negativen kannst du den Scanner zumeist mit 5 bis 6 Bildern gleichzeitig bestücken. Des weiteren hast du die Möglichkeit einer Vorschau. Die vielfachen Einsatzmöglichkeiten des Scanners sind ein weiteres Plus. Die verschiedenen Filmrahmen erlauben dir 35mm oder Mittelformat zu scannen, aber es passen ebenso 6 × 12 cm Negative auf den Scanner, was der Größe von Holga Wide Angle Pinhole oder 3D-Holga-Negativen entspricht. Mit manchen Scannern kannst du sogar noch größere Formate ablichten und es gibt sogar noch die Möglichkeit des einfachen Dokumentenscans.
Ein gewöhnlicher Flachbettscanner kostet zwischen 100 und 200 Euro.
Hier als Beispiel mal ein 6 × 12 cm Negativ von der Holga Wide Angle Pinhole, gescannt mit dem Epson.

Nachteile

Der größte Nachteil von Flachbettscannern ist die eingeschränkte Kontrolle.
Es gibt nur eine Lichtquelle und die ist für gewöhnlich nicht verstellbar. Für gut entwickelte Negative oder Positive ist das kein Problem, aber wenn du extreme Schatten oder sehr helle Fotos hast, kann das ein Problem darstellen. Es gibt keine Möglichkeit die Belichtung zu korrigieren. Ein weiteres Problem, das viele Leute haben wenn sie mit Flachbettscannern arbeiten, ist das Auftauchen von Newtonschen Ringen. Das sind regenbogenfarbige, ovale Ringe, die auftauchen, wenn das Negativ die Glasfläche des Scanners berührt. Ich erkläre später, wie man das vermeiden kann. Hier mal ein Zoom von einigen Newtonschen Ringen, damit ihr euch ein Bild davon machen könnt.

Film Scanner

Filmscanner sind der nächste Schritt, wenn du analoges Material digitalisieren willst. OK, das hört sich jetzt vielleicht ganz schön vornehm an, aber diese Scanner sind auch etwas ganz besonderes. Der Scanner, den ich euch in dieser Kategorie vorstellen möchte, ist der Nikon Coolscan IV. Das Modell ist schon nicht mehr das neueste, aber die Arbeitsweise hat sich auch bei neuen Modellen nicht wesentlich verändert. Filmscanner produzieren ein höher aufgelöstes Bild als ein normaler Flachbettscanner. Das liegt unter anderem daran, dass sie mit einer richtigen optischen Linse arbeiten. Die meisten Filmscanner haben eine Automatik, die es erlaubt, ganze Filmstreifen in einem Abwasch zu scannen. Die Lichteinheit kann manuell eingestellt werden, zum einen durch die Lichtintensität, zum anderen durch den Einsatz von Filtern. Das gibt eine Menge mehr Kontrolle über das eigentliche Ergebnis. Nikon Scanner nutzen üblicherweise LEDs anstatt Halogenleuchten. Das bedeutet, sie sind viel langlebiger. Die drei LEDs haben unterschiedliche Farben um Farbbalance, Kontrast und weitere Einstellungen besser zu beeinflussen. Das folgende Foto wurde mit dem Coolscan IV gescannt.

Vorteile

Diese Scanner sind sehr präzise. Sie bieten dem Benutzer weitaus mehr Kontrolle als ein Flachbettscanner. Aufgrund des Lademechanismus sind auch gerollte Filmstreifen kein Problem. Im Vergleich zum Flachbettscanner liegt der Filmscanner natürlich ganz klar vorne, da er auch genau für diese Aufgabe geschaffen wurde. Deshalb ist der Scan natürlich auch um Längen besser.

Nachteile

Das Hauptproblem der Filmscanner ist seine Komplexität. Flachbettscanner sind im Vergleich viel einfacher in der Handhabung. Auch in die Software muß man sich erstmal einarbeiten. Gewisse Grundkenntnisse in der Fotobearbeitung (Farbkurven, Kontrast und Sättigungslevel) sind durchaus von Vorteil. Ein weiterer Nachteil ist, dass die meisten Filmscanner nur das gängige 35mm-Format schlucken. Ein Filmscanner der auch Mittelformat bewältigen kann, wird dein Sparschwein ganz schön in die Knie zwingen. Gute 35mm-Filmscanner bekommst du aber bereits ab 200 Euro, nach oben ist die Grenze allerdings offen.

Trommelscanner

Ich werde das Thema Trommelscanner hier nur der Vollständigkeit halber erwähnen, denn diese Scanner sind einfach viel zu teuer für den Hausgebrauch. Trommelscanner verwenden Lasertechnik und produzieren damit hochqualitative Bilder in unglaublicher Auflösung. Im Vergleich zu den CCD Chips, die in den vorangegangenen Scannern verwendet werden arbeitet im Trommelscanner eine weitaus empfindlichere Technik. Ein Scan eines einzelnen 35mm-Negativs kann bereits bis zu 20 Euro kosten, ein 6 × 6 Mittelformatnegativ bis zu 40 Euro und für ein 6 × 12 Negativ blättert man bis zu 90 Euro auf den Tisch.

Auflösung und Belichtungsspielraum

Ich würde nicht behaupten, dass Auflösung und Belichtungsspielraum die wichtigsten Aspekte beim Kauf eines neuen Scanners sind, aber diese beiden Faktoren fallen dir als erstes ins Auge. Ich erkläre beide Begriffe gleich weiter unten. Zunächst schon mal vorweg: 1, Die meisten Scanner bieten heutzutage mehr als genug Auflösung und entsprechend viel Belichtungsspielraum. 2, Ein guten Scanner bekommst du natürlich nicht umsonst, von daher gilt die alte Faustregel: Du bekommst das, wofür du bezahlt hast.

Auflösung

Die Auflösung. Das hat jeder schon mal in Verbindung mit Digitalkameras gehört. Auch die Scannerindustrie wirbt auf ihren Produkten gerne in großen Lettern damit. Wie ich bereits erwähnte, die meisten Scannertypen die auf dem Markt sind, haben mehr als genug Auflösung. Als Faustregel gilt, alles über 3000 dpi ist OK. Manche Scanner täuschen durch Interpolation allerdings auch nur hohe Werte vor. Interpolation ist nichts weiter als Vorspiegelung falscher Tatsachen. Der Scanner rechnet mit Pixeln die eigentlich überhaupt nicht vorhanden sind, also ist hier Vorsicht geboten. Im folgenden Bild seht ihr den 100% Scan eines Mittelformatfotos. Mit dem Epson 4490 auf normaler Einstellung kann man mit einem 6 × 6 Negativ bereits einen Scan mit mehr als 10.000 Pixeln erzeugen.

Der Belichtungsspielraum

Der Belichtungsspielraum sagt aus, wie viel Details der Scanner aus dem Zusammenspiel von Licht und Schatten rausholen kann. Einer der besten Gründe, um mit Film zu fotografieren, ist der größere Belichtungsspielraum im Vergleich zu Digital. Wenn du z.B. mit Schwarzweißfilm arbeitest und die Fotos mit einem guten Scanner bearbeitest, werden sie qualitativ sehr hochwertig sein, denn Schwarzweißfilm hat bekanntlich einen sehr hohen Belichtungsspielraum.
Die Scala für den Belichtungsspielraum reicht von 0 – 4 und wird in Dmax gemessen. Dein Scanner sollte mindesten Dmax 3 vorweisen. Auf dem folgenden Bild sieht man das die Details im hellen Gras immer noch gut sichtbar sind. Mit einem einfachen Flachbettscanner wäre das nicht der Fall.

Die Scan-Software

Die Software, die du benutzt, ist fast genau so wichtig wie der Scanner selbst. Interessanterweise ist die Software eines Drittanbieters oftmals besser als die Software, die im Lieferumfang des Scanners enthalten ist. Nikon und Canon bilden da eine Ausnahme, denn die mitgelieferte Software arbeitet (fast) ohne Probleme. Auch Epson verfügt über gute Software. VueScan und SilverFast sind beides gute Alternativen zur Firmensoftware. Beide Programme bieten viele Einstellungsmöglichkeiten, die ein bequemes Scannen ermöglichen. Die erweiterten Einstellungen geben dir darüber hinaus mehr Kontrolle.

Wie scanne ich richtig?

Ein guter Scanvorgang fühlt sich ein bißchen so an, als würdest du auf deiner Digitalkamera die 1. Version von Photoshop installiert haben und machst damit ein Foto. Ein Scanner ist ja im Grunde auch nichts weiter, als eine etwas zu groß geratene Digitalknipse. Wenn du mit schwierigen Belichtungen arbeitest, ist Unterbelichtung oftmals besser als Überbelichtung. Zumeist gibt die die Software diverse Einstellungsmöglichkeiten was Farbbalance, Sättigung und Kontraste angeht. Diese Einstellungen kannst du ruhig voll ausnutzen. Für ein Feintuning sind sie eher ungeeignet. Als Faustregel gilt hier: Fahr das Foto auf ein Level wo es gut aussieht und nimm den Regler dann wieder ein kleines Stück zurück. Vergiss aber nicht, je mehr du an den Scannereinstellungen schraubst, desto weniger Möglichkeiten hast du später in Photoshop.

Halte den Scan flach

Dieser Tip hat 2 Bedeutungen!
1. Flach ist hier in Bezug auf die Farbinformationen gemeint. Etwas kontrastärmere Scans beinhalten mehr Informationen und lassen sich dadurch später besser in Photoshop bearbeiten.
2. Achte darauf, dass der Film flach auf dem Scanner aufliegt. Vermeide es, dass er sich zu den Seiten hin einrollt. Bei Filmscannern hast du damit keine Probleme, bei Flachbettscannern kann dich das aber richtig Nerven kosten. Vielleicht investierst du einfach etwas Geld in eine dünne Glasplatte, die du auf die Negative legst.

Qualität

Scanne deine Filme immer auf HÖCHSTER Qualitätsstufe!
Du brauchst nicht zu interpolieren, aber du solltest die reale Auflösung deines Scanners voll ausnutzen. Die meisten Scanner nutzen 24- oder 48-Bit-Technologie um sich ihre Farbinformationen zu holen. Es gibt unendliche Diskussionen darüber, ob mehr Bits auch mehr Belichtungsspielraum bedeuten, oder ob das Ganze nur ein künstlich erzeugter Hype ist. Viel wichtiger ist, wie spezifisch der Scanner einen einzelnen Farbpixel bestimmen kann. Alte Scanner schaffen vielleicht noch 200 verschiedene Rot-Schattierungen, neuere Modelle erkennen mittlerweile mehr als 4.000 Schattierungen. Es gilt also: Je höher die Bits, desto mehr Farben können erkannt werden.

Blasebalg

Wenn du einen Scanner kaufst, dann investiere gleich noch ein paar Euro in einen Blasebalg. Damit kannst du die Negative schon im Vorfeld von Staub und Fusseln befreien. Ich habe einen Giottos Rocket Blasebalg, du drückst den Gummiball am Ende und vorne kommt die Luft aus einer Düse. Als Alternative gibt es auch Druckluft in Dosen oder Reinigungsdüsen für Computerkeyboards oder Digitalkameras.

Alternativen

Vielleicht fehlt dir im Augenblick gerde das Geld für einen neuen Scanner oder du magst es einfach nur zu experimentieren. Es gibt einige interessante Wege deine Fotos in den Computer zu bekommen ohne viel Geld für die neueste Scannertechnologie zu investieren. Zwei Beispiele erfordern eine Digitalkamera, ein weiteres einen regulären Flachbettscanner. Alle drei können durchaus zu interessanten Resultaten führen.

Die Nahaufnahme

Ich besitze eine digitale Spiegelreflexkamera, einige Makro-Filter und eine sog. Lightbox, deshalb ist diese Technik für mich sehr einfach. Im Grunde genommen, macht man nichts weiter als eine Aufnahme von deinem Negativ zu machen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass dieser Trick besser mit Schwarzweiss-Negativen oder Dia-Positiven funktioniert, weil Farbnegative sich schlechter in Photoshop verarbeiten lassen. Wichtig ist, dass der Filmstreifen flach aufliegt und richtig fokussiert wird. Am besten nimmst du dir ein Stativ zur Hilfe und achtest auch darauf, dass der Film von hinten gut beleuchtet wird. Das folgende Bild ist ein Dia-Positiv, auf der Lightbox fotografiert. Farben und Kontrast sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber für das Web ein durchaus ausreichendes Ergebnis. Das Ganze ist aber nichts für große Abzüge.

Diaprojektor

Auch hier machst du wieder ein Foto von einem Foto. Frage in der Familie nach einem alten Diaprojektor und projeziere das Dia-Positiv direkt an eine weiße Wand. Dann packst du deine Digitalkamera (auf einem Stativ) vor die Projektion und drückst ab. Der Diaprojektor muss absolut gerade stehen und sollte nicht wackeln. Wenn du es etwas experimenteller magst, kannst du dein Foto auch auf einen gemusterten Hintergrund werfen, wie z.B. eine Wand oder eine Tür. Das nachfolgende Bild ist ein gutes Beispiel dafür. Auch hier könnten Farbe und Kontrast besser sein, aber das Bild ist scharf.

Flachbettscanner

Wenn du einen einfachen Flachbettscanner zu Hause hast, dann versuch einfach mal einen Filmstreifen zu scannen. Du darfst natürlich keine erstklassigen Ergebnisse erwarten. Die Bilder werden einen Oldschool – Look haben, der Fokus wird nicht stimmen und du kannst mit Unschärfe oder oder Reflexen rechnen. Hier mal ein Farbnegativ, gescannt auf einem Flachbettscanner und invertiert in Photoshop. Mit Farbnegativen erreichst du mit dieser Technik übrigens die drastischsten Ergebnisse.

Zusammenfassung

Scannen ist also eigentlich nicht besonders schwierig, geschweige denn teuer.
Einen neuen Scanner kann manmittlerweile für einen fairen Preis bekommen und wenn du soviel fotografierst wie ich, rechnen sich die Kosten bald. Ich wünsche euch viel Spass bei euren Versuchen und hoffe, dass euch dieses Tutorial ein bisschen die Augen geöffnet hat.

Dieser Guide wurde erstellt von Cameron Knight, einem Fotojournalisten von CityBeat aus Cincinnati / Ohio

Wenn ihr mehr sehen wollt, lest einfach das LomoAmigo interview oder Cameron’s Photojournalism blog

geschrieben von ckpj9983 am 2010-07-02 in #Ausrüstung #Anleitungen #tipster #scannen #aufloesung #35mm-negativ #nikon-coolscan #epson

2 Kommentare

  1. d_i_d
    d_i_d ·

    Sehr guter Artikel, danke für’s Übersetzen Eyecon!

    Ergänzung: Die Händler-Angaben (speziell zur Auflösung) sind oft höchst zweifelhaft. Auch bei den verschiedenen Bit-Modi lassen sich bei Flachbettscannern oft kaum Unterschiede erkennen.

    Hier ein Link zu einer deutschsprachigen Seite mit sehr detailierten Tests: www.filmscanner.info/

    Eine Sache wurde noch vergessen: Egal für welchen Scanner-Typ man sich entscheidet, wer viel fotografiert, sollte unbedingt auf Scann-Geschwindigkeit und Möglichkeiten zur Stapelbearbeitung achten, weil sonst hockt man jedes Wochenende vor dem PC – und wird erst recht nicht fertig…

  2. tekhead
    tekhead ·

    Die Tests von filmscanner.info sind wirklich eine gute Sache. Natürlich möchte die Firma über die so dargestellte Kompetenz auch Ihre Produkte vermarkten. Dennoch kann man es Ihnen nicht verübeln, denn die Tests sind so ziemlich das tiefstgehendste was man zu diesem Thema im Netz finden kann.

    Allerdings ist man schnell ernüchtert wenn man feststellen muss, dass es keinen guten preisgünstigen Filmscanner gibt und überhaupt keinen empfehlenswerten, für den Fotoscan geeigneten Flachbildscanner.

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