Einfach Pinhole: Tipps zur Pinhole-Fotografie

Wenn du zu den Wurzeln der Fotografie zurückkehren willst, kannst du mit einer Pinhole-Kamera experimentieren. Wenn du eine Pinhole-Kamera verwendest, kannst du dabei viel lernen und zu den Grundlagen der Fotografie an sich zurückkehren und dabei auch noch viel Spaß haben. Hier sind ein paar Tipps für den Einstieg.

Ein Pinhole-Kamera selbst bauen. Du weißt bereits, dass man aus beinahe allem eine Pinhole-Kamera machen kann. Unter den üblicherweise verwendeten Materialien befinden sich Dosen und Schachteln. Du kannst viele Dinge verwenden, um daraus eine Pinhole-Kamera zu machen; suche einfach online und dir werden viele Auswahlmöglichkeiten gezeigt. Du kannst sogar ein eigenes Design entwerfen.

Belichtungszeiten. Die Belichtungszeiten bei einer Pinhole-Kamera hängen von verschiedene Faktoren ab. Sie können zwischen ein paar Sekunden oder sogar Jahren liegen. Es ist nicht so leicht, bei einer Pinhole-Kamera die richtige Belichtungszeit einzuschätzen, vor allem, wenn man in schlechten Lichtbedingungen fotografiert. Du kannst ein wenig Herumprobieren, bis du die Ergebnisse bekommst, die du möchtest.

Bildmotive. Zu Beginn solltest du versuchen, Landschaften oder Gebäude mit interessanten geometrischen Formen zu fotografieren. Auch Wasserflächen sind ein interessantes Bildmotiv. Die Kräusel der Wellen sorgen für einen interessanten Effekt auf den Bildern.

Experimentiere. Erwarte viel Experimente, wenn du eine Pinhole-Kamera bedienst. Experimentiere mit verschiedenen Belichtungszeiten, Motiven und Filmen! Du wirst überrascht sein von den Bildern, die du bekommst. Und vor allem, hab Spaß!

Gibt es weitere Pinhole-Fotografie-Tipps, die du gerne mit der Community teilen willst? Hinterlasse einen Kommentar! Zu den Quellen zählen Current Photographer, EPhotozine, Urban 75 und Pinhole.

geschrieben von jeanmendoza am 2012-05-01 in #Ausrüstung #Anleitungen #pinhole #tipster #tricks #tipps #kamera #lochbild #pinhole-tipster