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In meinen Anfangen der analogen Photographie wollte ich unbedingt eine Mittelformatkamera haben.
Die sollte nicht so teuer sein, man wollte ja erst einmal probieren.
Da fand ich eine graue und leichte Kamera, die Form ähnelte ein bisschen der Diana+, die ziemlich mitgenommen aussah, aber trotzdem liebenswert auf einem Flohmarkt.
Später fiel mir auf, dass sämtliche Markierungen an der Kamera fehlten.
Ich durchforstete das Internet bis ich eine Kamera fand, die meiner sehr ähnlich sah und klebte mir kleine Sticker mit den richtigen Verschlusszeiten(1/25, 1/50 und B(ulb)) und Entfernungen auf.
Die Blende stellt man in Form von Symbolen ein: Wolke(f8) und Sonne(f16).
Darauf ging in den nächsten Fotoladen und ich kaufte mir meinen ersten 120er Film und verknipste diesen sofort.
Nach ein paar Monaten fand ich die gleiche Kamera niegelnagelneu und in schwarz auf einem Flohmarkt, sogar mit Tasche. Seitdem weiß ich auch, dass die Kamera eigentlich Vredeborch Felica heißt und nicht wie fälschlicher Weise in meinem alten englischen Review Vredeborch Stafetta Duo.
Die Felica sieht sehr chic aus und wurde Mitte der 50er produziert.
Das Design macht das nochmal deutlich.
Die Bilder haben eine leichte Vignettierung und Unschärfe in den Ecken. Beides ist viel schwächer als bei einer Holga oder Diana+.
Die Mitte ist des Bildes ist auch hier die schärfste Stelle.
Ich bevorzuge es in der Kamera Schwarzweiss-Filme zu verknipsen, da diese Fehlbelichtungen am besten vertragen und einfach eine gute Kombination ergeben.
Die Kamera ist ein Augenfang und Schmaus, die Ergebnisse genauso.
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