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Ist die Canon Canonet 28 eine gute Alternative zur teureren Canonet QL17?
Eigentlich wollte ich mir eine Canonet Ql17 kaufen, aber die Preise sind gerade sehr hoch, außerdem wollte ich keine 80€ oder mehr für eine Kamera investieren, die vielleicht nicht mal mehr funktioniert.
So entschied ich mich doch für die Canonet 28 – und das war nicht meine schlechteste Entscheidung.
Sie ist sehr kompakt, liegt sehr gut in der Hand und wirkt sehr robust. Besonders gut gefällt mir das klassische, schlichte Design.
Hier einige technische Daten:
Die Canonet 28 wurde von 1971 bis 1976 von Canon in Taiwan gebaut.
Sie besitzt eine Canon Lens 1:2,8/40 mm. Das Objektiv besteht aus 5 Elemente in 4 Gruppen. Belichtungszeiten von 1/30 – 1/620 Sek. Es lässt sich ein ASA-Wert von 25-400 einstellen.
Die Canonet braucht eigentlich PX 625 1,35 Volt Quecksilberzellen. Sie funktioniert gut mit V625U, die nicht verboten sind. Gegebenenfalls kann man über die ASA-Einstellungen die Belichtung korrigieren.
Im Sucher wird die derzeitige Belichtungszeit mit einem kleinen Zeiger angezeigt.
Etwas schade ist, dass nirgends die aktuelle Blende anzeigt wird. Ein großer Nachteil gegenüber der QL17 ist, dass sich bei der Canonet 28 sehr wenig manuell einstellen lässt.
Bis auf die Blende (für Nutzung mit Blitz) lässt sich sowieso nicht viel einstellen.
Der große Vorteil gegenüber meiner Olympus Trip 35 ist der Messsucher.
So lässt sich genauer scharfstellen und man muss nicht immer bei der Entfernung zum Motiv schätzen.
Ich kann nur sagen: eine tolle Kamera!!!
Hier noch einige Bilder vom ersten Testfilm.
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