Ungesehene und unscheinbare Orte: Fotografien von Alfred Seiland
3 Share TweetDer österreichische Fotograf Alfred Seiland reist quer durch den Mittelmeer-Raum, um alte und vergessene Sehenswürdigkeiten zu fotografieren.
Für sein Langzeitprojekt "Imperium Romanum" erforscht Seiland mit seiner Großformat-Kamera in Ägypten, Griechenland, Libyen, Israel, Italien, Spanien und in der Türkei einige der unzugänglichsten Orte. Das ehemalige Römische Reich inspiriert ihn, die von der modernen Gesellschaft gefährdeten Denkmäler und Kulturgüter festzuhalten.
Mit unglaublich bunten Bildern portraitiert er den Konflikt zwischen Antike und Moderne. Seiland folgte der Tradition der Farbfotografie, die in Amerika begann und dem Stil von Koel Meyerowitz, Stephen Shore und William Eggleston entspricht. Zu Beginn seiner Karriere reiste er von der Ost- zur Westküste der Vereinigten Staaten, um die Landschaften, Stadtansichten und Straßen zu fotografieren.
Verpasse nicht die Ausstellung Alfred Seiland: Retrospective im Albertina Museum in Wien vom 13. Juni bis 7. Oktober 2018.
Alle Bilder wurden der Pressemappe zur Ausstellung entnommen.
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